Aufnehmen einer virtuellen Tape Library (MSL) in die Data Protector Geräteliste
Die Einbindung der virtuellen Library setzt voraus, dass diese im Betriebssystem sichtbar ist.
Dies wurde auf einem Linux System durchgeführt.
Siehe : DP virtuelle Library im CLI ansprechen
Im GUI kann nun in drei Schritten die MSL automatisch eingebunden werden:
Dazu in Device & Media wechseln und dort bei Devices den Befehl "Autoconfigure Devices..." anwählen.
Nun muss noch das System mit der iSCSI Konfiguration ausgewält werden.
Data Protector wird nun auf dem System nach passenden Geräten suchen und diese anzeigen.
Das gewünschte muss nur noch ausgewält werden.
Ist das Gerät, hier eine MSL G3, erfolgreich aufgenommen, erscheint es in der Liste der Geräte (Devices) mit all seinen Eigenschaften.
Somit steht die virtuelle MSL nun für die Nutzung, z.B. in einem Backup, bereit.